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Das Brot des Alltags

Große Leidenschaft kann auch im halben Herzen wohnen - und im begrenzten Glück
von Fulbert Steffensky vom 18.06.2004
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Der römische Dichter Ovid erzählt in den Metamorphosen, seinem Buch der Verwandlungen, die Geschichte von Philemon und Baucis, jenem Ehepaar, das als einziges den müden Wanderern Zeus und Hermon Gastfreundschaft gewährte. Dafür wurden sie von der Flut verschont, die über die ungastlichen Bewohner des Landes verhängt wurde. Sie baten die Götter darum, im gleichen Augenblick sterben zu dürfen. Nach einem hohen Alter starben sie nicht, sie wurden von den Göttern in eine Eiche und eine Linde verwandelt, und so blieben sie, lebendig und verwandelt, beieinander ...

Gibt es sie noch, Philemon und Baucis, die Liebe und die Gemeinschaft mit vielen Jahren, in der zwei Menschen wie alte Bäume nebeneinander stehen? Nein, sagt uns eine Reihe von Soziologen und Psychologen. Diese Form des Glücks - eine lange Gemeinsamkeit, die nur der Tod sche

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