Schulbesuch für die Kinder von Illegalen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Gleich welche neuen Regelungen das kommende Zuwanderungsgesetz enthält - eine Gruppe von Ausländern bleibt weiterhin ausgeblendet, im Dunkel, im Abseits: Migranten und Flüchtlinge, die ohne gültige Aufenthaltspapiere sind, »Sans Papiers«, wie sie auch genannt werden, »Illegale«.
Sieht man auf der Berliner Schaubühne der Politik deren Probleme nicht, oder will man die jetzige Lebenssituation dieser immerhin auf eine Million Menschen geschätzten Gruppe nur zementieren? So grenzenlos ausbeutbar, so ohne jedes Recht, so, wie sie ist? Anderswo schaut man durchaus hin. In München zum Beispiel, wo es 50 000 Papierlose geben soll. Organisationen wie der Bayerische Flüchtlingsrat, das Netzwerk Kein Mensch ist illegal und die Kirchen machen sich seit Jahren stark für Illegalisierte und ihre Rechte. Der Stadtrat hat eine Studie über di