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»Befreiung« auf Chinesisch

Tibet erleidet Gewalt und Unrecht. Der Dalai Lama wirbt gewaltlos für Freiheit. Ein Vorbild für die Welt
von Franz Alt vom 24.06.2005
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Wir sind gekommen, um euch von den ausländischen Teufeln zu befreien«, behaupteten Mao Tse Tungs Truppen, als sie 1950 Tibet besetzt hatten. Die Tibeter staunten über diese Argumentation, denn es lebten zu dieser Zeit in ganz Tibet nur sechs Ausländer, darunter die beiden österreichischen Bergsteiger Heinrich Harrer und Peter Aufschnaiter. Die Tibeter wussten 1950 also gar nicht, wovon sie befreit werden sollten. Diese »Befreiung auf Chinesisch« dauert nun schon über 55 Jahre.

Der Dalai Lama hatte sofort nach Übernahme der Regierung 1950 ein Reformprogramm für Tibet ausarbeiten lassen: Die Bauern sollten aus der alten Feudalherrschaft und Schuldknechtschaft entlassen, die Verwaltung demokratisiert werden. Doch China verhinderte alle eigenständigen tibetischen Reformbestrebungen.

Es gelang dem Dalai Lama noch bis Anfang

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