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Melodien aus einer anderen Welt

Ein großes Fest der jüdischen Kultur und ein deutschlandweit einzigartiger Dialog: Die Klezmer-Wochen in Weimar
von Thomas Bickelhaupt vom 24.06.2005
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Alljährlich im Sommer, wenn die Abende wieder länger werden, liegt über der Stadt Weimar eine einzigartige Melodie. Gelegentlich ist sie voller Melancholie und Trauer, um wenig später in ausgelassene und ansteckende Heiterkeit umzuschlagen. Die Musikanten, die abends mit Klarinette, Akkordeon, Gitarre und Geige die Menschen in Kneipen und auf Straßen zum Singen und Tanzen bringen, sind tagsüber Lehrende oder Lernende der Klezmer-Wochen in Weimar.

Mit den dreiwöchigen Kursen im Schloss Ettersburg, das über die Jahrhunderte vom »Musenhof der Goethezeit« zum Dauerfall für die Denkmalpflege mutierte, hat sich unweit der Thüringer Kulturstadt ein kleines, aber feines Festival etabliert. In diesem Jahr werden vom 23. Juli bis 18. August erneut etwa 200 Teilnehmer aus aller Welt erwartet. Dabei werde Klezmer nicht nur als Musik nach

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