Zur mobilen Webseite zurückkehren

Schön, dass wir miteinander geredet haben

Der Generationenkonflikt ist Thema, findet aber nicht statt: Zumindest Großeltern und Enkel verstehen sich prächtig
von Gerhard Endres vom 22.06.2007
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Hey Junge, ich versteh dich nicht«: Schon Platon hat über »die Jugend von heute« geklagt. Auf dem Kirchentag illustrierte das Kabarett Henze & Co die aktuellen Verständigungsschwierigkeiten zwischen Jung und Alt. Wenn eine junge Göre einen älteren Mann mit ihrer Sprache provoziert, kann er weggehen, die junge Frau kritisieren oder das Gespräch suchen. Für Letzteres entscheiden sich die meisten Referenten und Teilnehmer des Podiums »Wie vertragen sich Jung und Alt«.

Viel Beifall erntet Henning Scherf, SPD-Urgestein aus Bremen und evangelischer Christ, beim Evangelischen Kirchentag. Er gibt offen zu, dass er in seiner aktiven politischen Zeit zu wenig Zeit für seine Kinder gehabt hätte, und spricht damit vermutlich vielen aus der Seele - nicht zuletzt, weil berufstätige Eltern durch die zeitliche Arbeitsbelastung zu wenig Zeit

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0