Zur mobilen Webseite zurückkehren

Vertuschende Verfolger

Lax im Umgang mit Missbrauchstätern, streng in Sachen Abtreibung: Die katholischen US-Bischöfe stehen unter Druck
von Adrienne Woltersdorf vom 27.06.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es ist ungemütlich geworden für Carlos Sevilla. Der katholische Bischof aus dem US-Bundesstaat Washington muss sich gegen immer lauter werdende Vorwürfe wehren, er habe die sexuellen Missbrauchsfälle seiner Priester und Angestellten vertuscht und einen früheren Seminaristen angestellt, obwohl der Mann wegen Besitzes von Kinderpornografe aufgeflogen war. Carlos Sevilla ist nicht der Einzige unter den 230 US-Bischöfen, die sich wachsenden Erwartungen gegenübersehen. Opferverbände fordern mit Verve, dass die katholische Kirche nun endlich die traurige Tatsache anpackt, dass es Tausende ungeklärter, ungesühnter und oft genug vertuschter Missbrauchsfälle im Land gibt. Seit dem Besuch Papst Benedikts im April steht das Thema wieder ganz oben auf der Agenda.

Der Papst hatte während seines sechstägigen USA-Besuchs wiederholt seine Scham

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0