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Wer wählt schon die Hure Babylon?

Barack Obama und John McCain haben sich von ihren Theologen getrennt. Doch deren Kraftsprüche verfolgen sie noch immer
von Adrienne Woltersdorf vom 27.06.2008
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Die US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain haben das gleiche Problem: Sie wollen religiöse Wählerinnen und Wähler gewinnen und schaffen es nicht richtig. Der republikanische Kandidat McCain, in sozialen Fragen eher liberal, kommt bei der christlich-konservativen Basis der Rechten nicht an. Barack Obama, Kandidat für die Demokraten, stößt bei der weißen katholischen Arbeiterschicht auf nachhaltige Ablehnung. Das Misstrauen, das beiden Politikern von diesen wichtigen Wählergruppen entgegenschlägt, wurzelt in der Frage, wo beide Männer religiös verankert sind.

Beide Kandidaten haben daher nicht zufällig ein handfestes Problem, nämlich ihre Pastoren. »Durchgeknallt«, »Hassprediger«, »Psycho-Christen«, lauten die Schlagzeilen, die die überaus präsenten Geistlichen, selbst Stars in ihren Gemeinden, seit Monaten

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