Ausstellung erinnert an 156 Opfer rechter Gewalt
vom 22.06.2011
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
An 156 Todesopfer rechter Gewalt erinnert eine Ausstellung in der Berliner Friedrich-Ebert-Stiftung. Den Opfern werde dort ein Namen gegeben, »damit rechte Gewalt nicht relativiert oder verdrängt wird«, teilte die Stiftung am Donnerstag mit. Für die Dokumentation wurde eine Wanderausstellung des Potsdamer Vereins Opferperspektive aktualisiert. Künftig kann sie ausgeliehen werden, um beispielsweise an Schulen als Anschauungsmaterial bei Projekttagen zum Thema Rechtsextremismus zu dienen. Sie umfasst die Lebensgeschichten von seit 1990 in Deutschland durch rechtsextreme Gewalt zu Tode gekommenen Menschen.
Kommentare und Leserbriefe