Sehr geehrter Herr Bahnchef Gruber!
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Bereits seit Langem, nun aber aus aktuellem Anlass, möchte ich Sie zu Ihrer autofreundlichen Bahnpolitik beglückwünschen. Kürzlich habe ich meine kranke Mutter in Hathenow besucht. Ich kaufte also zu einem nicht geringen Preis eine Fahrkarte von Rüsselsheim, meinem Wohnsitz, nach Hathenow in Brandenburg. Normalerweise fahre ich ja als Mitarbeiter eines großen Autowerks mit dem Auto. Doch diesmal wollte ich im Zug bequem speisen, hin und wieder aus dem Fenster auf die Landschaft schauen und endlich einen Stoß Infomaterial studieren. Doch daraus wurde nichts.
Bereits in Frankfurt hatte der ICE aufgrund technischer Schwierigkeiten mehr als eine Stunde Verspätung, sodass ich einen späteren Zug nehmen musste, in dem meine Platzkarte keine Gültigkeit hatte. Der ICE war ziemlich überfüllt, außerdem