Mit Daniels Asche
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Bilder vom sonnigen kalifornischen Strand. Ein kurzer Einblick in Tom Averys Augenarztpraxis. Zwei, drei Schläge auf grünem Golfplatz unter Freunden. Dann ereilt den etwa Siebzigjährigen die Katastrophe per Handy: Eine Stimme mit französischem Akzent erklärt, dass Toms Sohn Daniel ums Leben gekommen sei, in einem Gewitter auf der ersten Etappe des Jakobswegs.
Wenig später sitzt der verwitwete Augenarzt im Zug auf der Reise zur französisch-spanischen Grenze. In die vorbeirauschenden Ansichten mischen sich Gedanken und Erinnerungen an den Verunglückten. Der Vater will den fast vierzigjährigen Toten heimholen, muss ihn identifizieren – und begibt sich schließlich selbst mit den Überresten seines Sohnes auf den Fußweg nach Santiago di Compostela.
Anfangs marschiert der Traue