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Hass und Diplomatie

Der Isis-Terror im Nahen Osten hat tiefe Wurzeln. Keine Macht des Westens kann Frieden bringen. Es sind allein einflussreiche Muslime, die das Ruder noch herumreißen können
von Britta Baas vom 27.06.2014
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Was ist nur los im Nahen Osten? Syrien versinkt im Bürgerkrieg, im Irak bekämpfen sich Sunniten und Schiiten bis aufs Messer, und die Kurden im Nordosten des Landes weiten ihr Autonomiegebiet immer weiter gen Westen aus. Das Heft fest in der Hand aber haben zwanzigtausend Kämpfer der Terrorgruppe Isis, deren erklärtes Ziel es ist, einen neuen Staat zu schaffen. »Ihr habt alle säkularen Systeme ausprobiert und unter ihnen gelitten. Jetzt ist das Zeitalter des islamischen Staates gekommen«, heißt es in einem 16-Punkte-Dokument. Es bildet die Grundlage der Isis-Terrorherrschaft in der irakischen Provinz Ninive, und es soll die Grundlage eines künftigen allislamischen Staates sein. Nichts weniger als eine Art Wiedergeburt des Osmanischen Reiches ersehnen die Is

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