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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2014
Der Inhalt:

Editorial

Menschen & Meinungen

Politik & Gesellschaft

Kommentare

Sein & Haben

Religion & Kirchen

Glauben & Streiten

Leben & Kultur

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Sachbücher

Aufstehen & Handeln

Der letzte Brief

»Töten oder getötet werden«

Vom ewigen Leiden im Irak, dem Patriotismus als Religion und den Interessen des Westens.Ein Gespräch mit dem irakischen Schriftsteller Najem Wali
von Ruth Renée Reif vom 27.06.2014
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Publik-Forum: Herr Wali, in Ihrem Roman »Bagdad Marlboro« schildern Sie die Traumatisierungen der irakischen Soldaten. Haben die jahrzehntelangen Kriege das gesellschaftliche Zusammenleben zerstört?

Najem Wali: Kriege hinterlassen ihre Spuren in den Menschen und in der Gesellschaft. Wenn man überleben will, ist man zu jedem Verbrechen fähig, vom Betrug bis zum Mord. Die irakische Gesellschaft hat durch diese Kriege sehr gelitten.

Haben die ärgsten Verwüstungen erst nach der Besetzung des Landes durch das amerikanische Militär begonnen?

Wali: Diktatoren sind wie Frankenstein. Sind sie weg, bleibt ihr Labor zurück, und alle Bösartigkeiten treten daraus hervor. Das erleben wir heute in

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