Hilfe, der Schrank ist voll
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Mit Kleidertauschpartys ist in ganz Deutschland ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit gesetzt worden. Bundesweit gab es jüngst rund vierzig solcher Veranstaltungen, bei denen abgelegte Kleidungsstücke den Besitzer wechseln, wie die Umweltschutzorganisation Greenpeace als Initiator mitteilte. Die größten Tauschaktionen fanden bislang in Berlin, Gießen, Bremen und Dresden statt. Insgesamt etwa 10 000 Teilnehmer waren gekommen.
»Kleidertauschpartys sind eine Antwort auf den ungebremsten Modekonsum. Sie befriedigen unsere Lust auf Neues, ohne die Gewässer zu vergiften oder gewaltige Müllberge zu produzieren«, betonte Greenpeace-Textilexpertin Kirsten Brodde. Mit der Aktion wollte die Organisation Alternativen populärer machen, wie etwa gebrauchte statt neue Kleidung