Nicht herrschen, sondern pflegen
von
Thomas Seiterich
vom 26.06.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Papst Franziskus hat Sie, einen Bischof buchstäblich vom Ende der Welt, zu einem Mitarbeiter für die neue Enzyklika gemacht. Wie kam es dazu?
Erwin Kräutler: Durch mein Engagement in der Bischöflichen Kommission Brasiliens für Amazonien. Seit deren Gründung bin ich ihr Sekretär. Ihr Präsident ist mein franziskanischer Freund, Kardinal Claudio Hummes. Er sagt zu mir: Es kommt darauf an, dass Papst Franziskus aus erster Hand erfährt, was an Zerstörung in Amazonien geschieht und was diese gierige Vernichtung an Natur und Kultur für Folgen für die Menschheit hat. Das musst du ihm nahebringen.
Wie begann die Zusammenarbeit?
Kräutler: Am 4. April letzten Jahres hatte ich eine Audienz be