Personen und Konflikte
vom 26.06.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Dina Porat, leitende Historikerin an der jüdischen Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, wird mit ihrem Kollegen Raphael Vago ab Herbst »Holocaust und Erinnerung« an der Peter-Pazjmany-Universität in Budapest unterrichten. Das neue Fach müssen alle Studenten der angesehenen Hochschule belegen. Auf diese Weise möchte man junge Menschen immunisieren gegen die um sich greifenden nationalistischen und antisemitischen Strömungen im Land. Eine Studie der jüdischen Gemeinden hat ergeben, dass sieben Prozent der ungarischen Bevölkerung extrem antisemitische Denkmuster unterstützen.
Gabriele Schimmer- Göresz