Der Krieg bekommt ein Gesicht
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Syrien ist ab sofort auch in Berlin. Ganz nah, ganz groß, ganz persönlich. Ein Jahr lang hat Kai Wiedenhöfer kriegsversehrte syrische Flüchtlinge in Jordanien und im Libanon porträtiert: Männer, Frauen und Kinder. Die dabei entstandenen Fotos und Texte sind ab dem 24. Juni in einer Freilichtausstellung zu sehen.
Dass er Arabisch spricht, half dem international renommierten Fotojournalisten dabei, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Gemeinsam mit der Gesellschaft für Humanistische Fotografie zeigt er die Porträts und Interviews mit Überlebenden direkt auf der Rückseite der East-Side-Gallery, des längsten noch erhaltenen Teilstücks der Berliner Mauer. »WarOnWall« hat Wiedenhöfer seine ungewöhnliche Außeninstallation genannt. Mit 360 laufenden Metern ist es die bunde