Rau und hell
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Chanson. »Es sind immer dieselben Kleinigkeiten,/ Belanglosigkeiten, um die wir streiten./ Ich bin ganz gut im Dummheiten sagen,/ sie ist nicht schlecht im Türenschlagen.« Reinhard Mey sitzt nach einem Ehekrach im Bäckerladen, rührt unglücklich in seinem Filterkaffee und fragt sich, wer denn eigentlich angefangen hat.
Es sind oft solche scheinbaren Belanglosigkeiten, die den beliebten Liedermacher zu seinen Chansons inspirieren. Blöde Situationen und erfüllende Erfahrungen, wie sie jeder erlebt, in treffende Verse zwischen Gitarrenläufe gebracht. Kleine, alltägliche Beobachtungen, die sich in seiner rauhellen Stimme zu Poesie formen: So kennt man Reinhard Mey und so begegnet man ihm jetzt auch wieder auf seiner neuen CD.
Da besingt er be