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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2017
Der Inhalt:

Im Herzen die Freiheit

Wer durch den Iran reist, erlebt ein Land der Widersprüche. Hier die Theokraten, dort die Vielfalt des gelebten Lebens: Verordnete Religion und eigensinnige Religiosität, Machtpolitik und Ohnmachtsgefühle, emanzipierte Frauen und manchmal gar nicht so konservative Mullahs. Wird der Iran von morgen ein anderer als der von heute sein? Eine Reportage
von Britta Baas vom 21.06.2017
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Iranische Schülerinnen auf dem Dach eines Lehmhauses in der mittelalterlichen Festungsstadt Rayen. (Foto: Baas)
Iranische Schülerinnen auf dem Dach eines Lehmhauses in der mittelalterlichen Festungsstadt Rayen. (Foto: Baas)
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Es geschieht in der Freitagsmoschee von Isfahan. Unsere Reisegruppe hat gerade eine Kuppelhalle des riesigen Baukomplexes durchquert. Wir wend en der jahrhundertealten Gebetsnische und der Kanzel, Mihrab und Minbar, den Rücken zu. Da hören wir einen wunderschönen Gesang. Direkt unter der Kuppel, am Ort der besten Akustik, hat eine italienische Gruppe von zehn bis zwölf Personen haltgemacht.

Es sind junge Leute, unter ihnen eine Nonne. Sie stehen dort und singen einen Choral. Christen, in einem muslimischen Gotteshaus. Dort, wo eigentlich nur der Koran in melodischer Form rezitiert wird. Was wird nun passieren? Es sind gut zwei Dutzend weitere Menschen hier, vermutlich sind die meisten Muslime. Sie stehen und lauschen. Als die letzten Takte des Chorals verklingen, beginnen die ersten zu klatsc

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