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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2017
Der Inhalt:

Monopoly in Afrika

Die Wirtschaft wird von vielen als Heilsbringer für nachhaltige Entwicklung in Afrika angesehen.. Doch wer profitiert wirklich von den Investitionen?
von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 23.06.2017
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Investoren in Afrika: Wer kauft welche Straße, Plantage, Stadt? Und wem nützt das? (Zeichnung: Johannes Ossey (CC BY-SA 2.0)
Investoren in Afrika: Wer kauft welche Straße, Plantage, Stadt? Und wem nützt das? (Zeichnung: Johannes Ossey (CC BY-SA 2.0)
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Alles soll anders werden in der deutschen Afrikapolitik: Paternalismus? Das war einmal. Europäische Gelder aus Gründen der Barmherzigkeit? Diese Zeiten sind vorbei. »Handel statt Hilfe« lautet das neue Motto der Entwicklungszusammenarbeit. Darum ging es auch bei der G20-Afrikakonferenz, die Mitte Juni in Berlin stattfand. Die Zauberformel: Investitionen. Doch diese Zauberformel finden nicht alle gut. »Afrika ist nicht zu verkaufen!« stand auf Plakaten, die Demonstranten kurz vor der Afrikakonferenz in die Höhe hielten. Sie sehen in dem Bestreben der zwanzig reichsten Staaten der Welt, Unternehmen für Investitionen in Afrika zu gewinnen, eine Art moderner Kolonialisierung. Das ist wie bei Monopoly: Wer die Schlossallee und die Parkstraße besitzt, ist der Sieger des Spiels.

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