Kein Weiter so!
vom 22.06.2018
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Ein Innenminister treibt die Kanzlerin vor sich her. Die Regionalpartei aus Bayern versucht in der Flüchtlingsfrage die Bundespolitik zu dominieren, weil sie sich im Landeswahlkampf profilieren muss. Nebenbei erledigt sie innerhalb der Bundesregierung den Job der Opposition. Selten war das Verhältnis der beiden Unionsvorsitzenden so zerrüttet, kaum eine Regierung so zerrissen. Wenige Monate nach Beginn der Großen Koalition hat diese ausgedient. Lesen Sie auf den folgenden Seiten die Alternativen: eine neue Koalition oder eine Minderheitsregierung – und darüber, dass das hohe Gut Verlässlichkeit Schaden nimmt, nicht nur in Deutschland.
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