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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2019
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Chinas Kampf beginnt im Kindergarten

Der Muslim Abduweli Ayup wollte nur die uigurische Sprache pflegen. Doch er geriet ins Visier der Staatsmacht
von Ulrich von Schwerin vom 21.06.2019
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Es liegt nur sechs Jahre zurück, doch Abduweli Ayup kommt es wie eine andere Epoche vor. Im Februar 2013 hatte der uigurische Linguist nach langem Kampf mit den chinesischen Behörden die Genehmigung zum Bau eines trilingualen Kindergarten in der Provinz Xinjang erhalten. Neben englisch und chinesisch sollten der uigurischen Minderheit im islamisch geprägten Westen Chinas in ihrer Muttersprache unterrichtet werden. Ayup träumte davon, ein Netz solcher Kindergärten und Schulen zu eröffnen. Zwar war auch damals die Lage nicht einfach, doch verglichen mit dem Gefängnis, in das die regierende KP Chinas die Region verwandelt hat, war es ein »Paradies«, wie Ayup sagt.

Nach übereinstimmenden Berichten von Menschenrechtlern sperrt China in Xinjiang über eine Million Uiguren und andere Muslime in Arbeits-

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