Lisa Kötter stellt ihre Werke aus
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Die Künstlerin Lisa Kötter, Mitinitiatorin der Bewegung Maria 2.0, zieht nach einem Jahr öffentlichkeitswirksamer Frauenpower zur Reform patriarchalen Denkens und Handelns in der Kirche künstlerische Bilanz: Im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart stellt sie bis zum 17. Juli Werke aus, die auf den Skandal hinweisen, dass Frauen in vielen Zusammenhängen die Stimme genommen wird.
Kötter arbeitet mit dem Symbol des zugeklebten Mundes, das in ihrem Werk immer wieder auftaucht. »Das Gegenteil von Macht ist Abhängigkeit und Ohnmacht. Die sollte niemand spüren müssen in der christlichen Gemeinschaft«, sagt Kötter: »Ich bin so müde davon, dass Frauen sich zufriedengeben mit dem, was sie ›dürfen‹ – von der Herren Gnaden. Wir sind doch a