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47 Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Menschenrechte, Soziales, Gesundheit und Landwirtschaft verlassen gemeinsam X, ehemals Twitter. Sie reagieren damit auf die Zunahme gewaltvoller und diskriminierender Inhalte seit der Übernahme der Plattform durch Elon Musk im Oktober 2022. »Hass, Hetze, Aufrufe zu Gewalt, Desinformation: Das alles gehört seit der Übernahme durch Elon Musk in immer größerem Umfang zu den alltäglichen Umgangsformen auf X«, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. Zunehmend bestimmten Extremismus und Demokratiefeindlichkeit die Debatten auf X. »Dieser Verrohung der Debattenkultur wollen wir uns entgegenstellen«, erklärte das Bündnis. Ihm gehören unter anderem der Internationale Christliche Friedensdienst Eirene, die Elektrizitätswerke Schönau, Fairtrade Deutschland, die Kindernothilfe, die Romero-Initiative, Terres des hommes und Urgewald an.