Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Crossdressing in Schwarz-Weiß

Zwei Fotografinnen experimentieren in ihrem Atelier um 1900 mit Männer- und Frauenklischees, mit Kostümen und Requisiten. Ihre privaten Fotos sind jetzt in Berlin zu sehen.
von Birgit-Sara Fabianek vom 25.06.2024
Artikel vorlesen lassen
Berg & Høeg, »Wasser-Szene«. Marie Høeg und Bolette Berg in einem Ruderboot im Atelier, 1895 - 1903 (© Sammlung des Preus Museums)
Berg & Høeg, »Wasser-Szene«. Marie Høeg und Bolette Berg in einem Ruderboot im Atelier, 1895 - 1903 (© Sammlung des Preus Museums)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ausstellung. Die privaten Fotos der norwegischen Fotografinnen Marie Høeg und Bolette Berg stammen aus der Zeit um 1900. Sie zeigen die beiden sowie Freundinnen und Geschwister, wie sie humorvoll und verspielt vor der Kamera posieren und verschiedene Geschlechterrollen ausprobieren. Ihre Fotografien gelten als wegweisende Darstellungen von Crossdressing in der Fotokunst. Die Bildsprache wirkt erstaunlich aktuell.

Marie Høeg und Bolette Berg arbeiteten von 1894 bis 1903 in der südnorwegischen Stadt Horten als Fotografinnen – für Frauen war der Beruf halbwegs anerkannt. Sie verdienten ihren Lebensunterhalt mit konventionellen Porträts der Stadtbewohnerinnen und -bewohner. Zusätzlich verkauften sie Landschaftsaufnahmen, die sie als Postkarten veröffentlichten. Als

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0