Zur mobilen Webseite zurückkehren

Zwischen Demokratie und Elend

Die Wahl von Tadic zum Präsidenten gibt den Demokraten in Serbien Aufwind. Aber auch den Initiativen, die Not lindern. Ein Beispiel
von Tomas Gärtner vom 09.07.2004
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es scheint gerade noch einmal gut gegangen zu sein. Nachdem bei den Präsidentschaftswahlen in Serbien im ersten Durchgang noch der stellvertretende Vorsitzende der Serbischen Radikalen Partei (SRS), Tomislav Nikolic, vorn gelegen hatte, entschied sein Kontrahent Boris Tadic, Nachfolger von Zoran Djindjic an der Spitze der Demokratischen Partei (DS), die Stichwahl Ende Juni mit 53,7 Prozent für sich. Damit haben sich die serbischen Wähler am Ende doch mehrheitlich gegen die extremen Nationalisten entschieden. Demokratisch gesinnte Serben wie die Sozialarbeiterin Julia Ghandour Schal können aufatmen. Die Koordinatorin der von mehreren Kirchen getragenen Ökumenischen Hilfsorganisation (EHO) in der nordserbischen Provinz Vojvodina hatte in den Erfolgen Nikolics im ersten Wahlgang ein Zeichen für den in der jüngsten Zeit immer stärker

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0