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»Habe mehr Fragen als Antworten«

Ein Berliner »Pfarrerteufel« spricht über Eitelkeit im Amt, Multikulti und standesamtliche Trauungen im Gotteshaus
von Ralf Nestler vom 08.07.2005
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Auf dem dunkelbraunen Sofa des Pfarrers liegt eine violett funkelnde Narrenkappe. Die trug er bei seiner Narrenpredigt Anfang Februar. Nun ist es Juli. »Die muss ich mal wegräumen«, entschuldigt sich Jörg Gemkow, schiebt ein paar Papierstapel beiseite und stellt schon mal Tassen auf den Tisch.

Damals, Anfang Februar, zeigte der neue Pfarrer der Nikodemusgemeinde in Berlin-Neukölln eine weitere Seite von sich: Mit Narrenhütchen und in bunten Pluderhosen sprach er in Reimen zur Gemeinde. Dazwischen griff der Kantor immer wieder nach rheinländischer Art in die Tasten, worauf die Quarte der fünften Jahreszeit »Tataa, tataa, tataaa« aus der Orgel dröhnte.

»Kirche hat viel mit Theater zu tun«, sagt Jörg Gemkow und sieht dabei aus wie der junge Franz Schubert: widerspenstige schwarze Locken, die ziemlich weit oben beginnen und

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