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Grün, links und liberal

Frevelhafte Gedanken in Zeiten steigender Spritpreise: Brauchen wir höhere Ökoabgaben, um mit den Einnahmen jene zu belohnen, die Ressourcen sparen?
von Bernward Janzing vom 11.07.2008
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Machen wir ein Gedankenexperiment: Der Liter Sprit wird zehn Cent teurer, der Liter Heizöl und der Kubikmeter Erdgas auch. Der Preis einer Kilowattstunde Strom steigt um einen Cent, und der Preis einer Tonne Kerosin um 100 Euro. Und weil der Ressourcenverbrauch nicht nur im Energiesektor stattfindet, wird auch eine Abgabe auf den Flächenverbrauch erhoben: fünf Euro für jeden Quadratmeter, der unter Beton und Asphalt verschwindet.

Energie ist eh schon teuer, werden jetzt alle denken, und nun noch diese Abzocke? Halt! Dieses viele Geld versickert nicht in den öffentlichen Haushalten. Es kommt in einen großen Topf, der zum Jahresende prall gefüllt ist. Mit rund 20 Milliarden Euro nämlich, die den Bürgern gehören - und deswegen komplett an sie zurückfließen. Die Rückzahlung geschieht pro Kopf, vom Baby bis zum Greis. 20 Milliarden au

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