Kämpferin zwischen Kräutern und Klöstern
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Frau Sukowa, wie haben Sie sich mit der Figur der Hildegard von Bingen auseinandergesetzt, um sie zum Leben zu erwecken?
Barbara Sukowa: Ich habe viel über sie gelesen, etwa die wunderbare Biografie von Barbara Beuys, »Denn ich bin krank vor Liebe«. Wie ich mich als Äbtissin zu verhalten habe, erfuhr ich durch das Studium der benediktinischen Regeln. Ich habe Hildegard von Bingens Psalmen gelesen und ihre Musik angehört. Außerdem lese ich oft in der Bibel, besonders das Evangelium des Johannes, des Lieblingsapostels der Mystikerin. Beim Umsetzen einer Rolle ist es wichtig, Zulassen zu können. Auch das Unbewusste spielt in unserem Beruf eine Rolle. Man kann und muss nicht alles erklären, was beim Schauspielen in einem passiert, denn sonst gäbe es ja kein Geheimnis mehr.
Gibt es im Wes



