»Für mich ist es ein Rückhalt«
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Das Losungsheft liegt immer griffbereit in der Küchenschublade. Morgens, wenn ich meine Tasse Kaffee trinke, schaue ich, was in der Losung steht. Das lese ich nicht laut vor – um Gottes willen! Meine Kinder und mein Mann lachen zwar nicht, aber sie würden es nicht lesen. Nicht, weil sie nicht an Gott glaubten, sondern weil das einfach nicht ihr Ding ist, es so zu tun. Für mich ist es ein Innehalten. Im Alltag bin ich ja eher eine Planerin und Macherin, eine, die alles unter Kontrolle haben will. Aber durch die Verse aus dem Alten und dem Neuen Testament, die ich in den Losungen lese, bekomme ich immer wieder gesagt: ›Du musst das alles nicht alleine schaffen.‹ Das ist ein ziemlich gutes Gefühl. Ich erfahre Mal um Mal, dass es da eine Menge Dinge gibt, über die ich nicht verfügen kann. Genau genommen ist es eine sehr ver