Kathedrale aus Müll
vom 09.07.2010
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Zehntausende Plastiktüten ergeben einen riesigen Ballon, so hoch wie ein mehrstöckiges Haus. Kurz nach Sonnenaufgang wird er mit einem Ventilator aufgeblasen. Ist es windstill und der Himmel blau, erwärmt er sich: Das ist der Treibhauseffekt im Kleinen. Sobald die Luft im Innern fünf Grad wärmer ist als die Außentemperatur, zerrt der Ballon an den Seilen, die ihn halten, und alsbald hebt er ab. Ausgedacht hat sich das eine internationale Künstlergruppe. Mit ihrem museo aero solar reisen die Künstler um die Welt, und jeder, der will, darf Tüten dazu kleben. So ändert das Werk ständig seine Form und wächst immer weiter.