Titan und Gitterwürfel
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Im Jahr 1987 veröffentlichten zwei belgische Autoren – François Schuiten und Benoît Peeters – ein Comic-Album mit dem Titel »Das Fieber des Stadtplaners«. Es erzählt die Geschichte eines »Urbitekten«, der die Stadt, in der er lebt, in allen Einzelheiten und Lebensäußerungen ästhetisch perfekt ordnen will. Das scheint auch zu gelingen.
Doch dann tritt etwas Unerwartetes ein: Im Büro des Planers beginnt ein kleiner Gitterwürfel aus unbekanntem Material zu wachsen und sich zu vervielfältigen. Eine riesige schräge Struktur entsteht, die nach und nach die ganze Stadt erfasst und schließlich, nachdem man zunächst vergeblich versucht hat, das Phänomen zu bekämpfen, von den Einwohnern kreativ in Besitz genommen wird – sehr gegen den Willen des Urbitekten.
Bei Schuiten und Peeter