Glücksmomente und ein Sündenfall
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Hagen Kopp ist viel unterwegs. Immer wieder hat er Protestcamps gegen die Abschottung der Europäischen Union gegen Flüchtlinge organisiert, mal in der Ukraine, mal in Polen, mal auf der griechischen Insel Lesbos. Vor ein paar Wochen erst war Kopp an der tunesisch-libyschen Grenze im Lager Choucha, in dem zeitweise Tausende Flüchtlinge aus Libyen unter katastrophalen Verhältnissen festsaßen. Zwischendurch: Vorträge in Deutschland, Beratung in einem Hanauer Flüchtlingscafé, Kampagnen für Bleiberechtsinitiativen.
Kopp ist immer in Bewegung, er ist »Vollzeit-Aktivist«. Flüchtlingsinitiativen wie »Welcome to Europe« und »Kein Mensch ist illegal« sind engstens mit seinem Namen verbunden, der 51-Jährige geht auf in seinem Engagement. Seine Berufung ist sein Beruf, und der hat einen Namen: »Bewegungsarb