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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Klimaschutz und Armut

von Gisela Haberer vom 06.07.2011
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Der dänische Politikwissenschaftler konstruiert einen Gegensatz: Hier eine ökologische Welt, die vor lauter Klimaschutz in Armut verbleibt, weil ohne Sinn und Verstand nur noch in die Eindämmung des Kohlendioxid-Ausstoßes investiert wird. Dort eine Welt, in der freier Handel alle Länder zu Wohlstand führt, die dadurch auch fähig sind, ein verändertes Weltklima menschenverträglich zu gestalten. Akribisch rechnet das ehemalige Greenpeace-Mitglied vor, dass und wie die Bekämpfung von Aids, Hunger und Armut mehr Menschenleben retten kann als der Klimaschutz. Leider bleibt der Direktor des Copenhagen Consensus Center auf einem überholten Level stehen: Sein Gegens

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