Satte Geschäfte
von
Wolfgang Kessler
vom 20.07.2012
Die Preise für Nahrungsmittel werden weiter steigen, Spekulanten hoffen auf wachsende Gewinne (Foto: © Gina Sanders - Fotolia.com)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Die Macht von Banken, Versicherungen und anderen Kapitalanlegern scheint ungebrochen. Anders ist es nicht zu erklären, dass Kapitalanleger zunehmend mit Nahrungsmitteln und anderen Rohstoffen spekulieren, obwohl Entwicklungsorganisationen seit Monaten nachweisen, dass diese Spekulationen die Preise für Nahrungsmittel in die Höhe treiben, sodass sich die Ärmsten der Armen weniger Essen leisten können.
Zwar werden weltweit Jahr für Jahr immer noch genügend Kalorien produziert, um auch eine wachsende Menschheit zu ernähren. Allerdings werden viele Nahrungsmittel zweckentfremdet. Ein gutes Drittel des Getrei
Kommentare und Leserbriefe