Wenig Neues aus Rom
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Viele nachdenkliche Christen fragen sich, ob Gott sich wirklich um jeden Menschen kümmert und um sein umfassendes Heil besorgt ist. Der Augenschein spricht dagegen. Diese Christen können sich auch nicht vorstellen, dass Gott einfach so in die Geschichte eingreift und sogar die Naturgesetze per Wunder außer Kraft setzt. Und dann die Frage: Wo »ist« Gott überhaupt? Im »Jenseits« zur Welt? In dieser Welt als deren innerstes Prinzip? Im Innersten des Menschen, wie die Mystik sagt?
Diese und andere Zweifel, Anfragen und Deutungsversuche hätte die beiden Päpste in ihrer Enzyklika »Lumen fidei« aufgreifen und diskutieren können. Immerhin geht es in diesem »Vier-Hände-Lehrschreiben«, für das Franziskus und Benedikt XVI. gemeinsam zeichnen, um den christlichen Glauben – nachdem Benedikt bereits