Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Wohltuend unheilig

von Benjamin Künzel vom 10.07.2015
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Oratorium. Wer glaubt, den »Messiah«, das berühmte Oratorium von Georg Friedrich Händel, schon zu kennen, der sollte sich mit der Neueinspielung unter der Leitung von Emmanuelle Haïm auf akustische Entdeckungsreise begeben. Alle anderen könnten mit dieser Interpretation ihre Liebe zu einem Werk finden, zu dem scheinbar schon alles gesagt ist.

Händel hat den »Messiah« (Der Messias), dessen Originalsprache Englisch ist, viele Male umgearbeitet und den Gegebenheiten verschiedener Aufführungen angepasst. Deshalb existieren gleich zehn Versionen des Oratoriums – aber kein wirklich historisches Kriterium, wie es aufzuführen sei. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts überboten sich die Ensembles bei der Aufführung mit immer noch größeren Orchestern und Chören. Der Mes

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0