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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das Glück der Gläubigen

Emmanuel Carrères Roman »Das Reich Gottes« ist eine autobiografische Liebeserklärung an das Christentum, eine biblisch-historische Spurensuche, ein geistvoller Essay über die großen Fragen des Lebens. Und ein Lesevergnügen dazu
von Michael Schrom vom 08.07.2016
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Dieses Buch ist ein Solitär. Ein literarischer Findling, der sich jeder Kategorisierung entzieht. Nach der Lektüre der 524 Seiten reibt man sich die Augen und stellt sich zwei Fragen: Was habe ich da gerade gelesen? Und: Wer hat das geschrieben?

Vielen Kritikern ergeht es offensichtlich nicht anders. In der »Zeit« schreibt Daniel Haas fast entschuldigend: »Ein Literaturkritiker pilgert nicht. Er reist nicht nach Paris, um dort einem Autor zu huldigen, auch wenn der mit nur drei Büchern die Genres Reportage, Autobiografie und Roman in einer Weise bereichert und zusammengeführt hat, dass die Lektüre lebensverändernd ist.« Und dann tut er genau das: In einem Hinterhof des 10. Arrondissements in Paris sucht er Carrère auf, um herauszufinden, wer sich hinter diesem »Ich« verbirgt, das dem Leser im »R

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