»Keine Moralkeule schwingen«
von
Britta Baas
vom 07.07.2017
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Publik-Forum: Frau Heimerl, im Internet scheint die Flut erotischer Bilder unbegrenzt zu sein. Hat das Rückwirkungen auf die Beziehungsfähigkeit von Menschen?
Theresia Heimerl: Ich denke nicht. Nur Kulturpessimisten fürchten, dass die Beziehungsfähigkeit abnimmt. Aber die Möglichkeit, Cybersex zu erleben, bringt einfach neue Facetten in das Selbstverständnis von Beziehungen.
Was ist denn theologisch der entscheidende Unterschied zwischen Sex und Cybersex?
Heimerl: Wenn ich streng katholisch antworte, mit dem Katechismus in der Hand, dann sind Sex und Cybersex nur legitim, wenn zwei verschiedengeschlechtliche, kirchlich miteinander verheiratete Menschen ihn miteinander machen. Zu 99,
Theresia Heimerl, geboren 1971, katholische Theologin, ist Professorin für Religionswissenschaft in Graz. Sie forscht zum Verhältnis von Körper, Geschlecht und Religion.
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