»Wir brauchen hundert kleine Mandelas«
von
Juliane Ziegler
vom 06.07.2018
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Publik-Forum: Herr Mandela, Sie tragen einen Namen, den in Südafrika jeder kennt und der weltbekannt ist. Was bedeutet es für Sie, Enkel von Nelson Mandela zu sein?
Ndaba Mandela: Mir ist klar, dass ich sehr privilegiert bin. Aber es ist auch ein gewisser Druck und eine Bürde. Tatsächlich hat dieser Name Vor- und Nachteile. Er gibt mir die Möglichkeit, Dinge anzustoßen.
Sie sind bei Nelson Mandela aufgewachsen. Wie eng war Ihr Verhältnis?
Mandela: Sehr eng. Er hat mich 1993 zu sich geholt, als ich elf Jahre alt war. Am Anfang war es schwierig: Er war 75, ein Nationalheld, doch für mich war er ein Fremder. Er war oft unterwegs, noch mehr, als er Präsident wurde. Aber er hat für einen
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