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Ihr Engagement gegen religiöse Fanatiker auf den Malediven hat Shahindha Ismail ins Visier radikal-islamischer Gruppen gerückt. Der Gründerin des Maldivian Democracy Network drohen jahrelange Haftstrafen. Ähnlich ergeht es Bischof Antonio Ablon von den Philippinen. Da er sich für die Belange der indigenen Bevölkerung einsetzt, taucht sein Name auf Mordlisten der Regierung auf. Nun leben Ismail und Ablon dank der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte für ein Jahr in Deutschland. Die Stiftung bietet Menschen wie ihnen, die in ihrer Heimat wegen ihres Einsatzes für Menschenrechte und Meinungsfreiheit verfolgt werden, Stipendien an. Jedes Jahr ermöglicht sie bis zu sechs Gästen, sich von den Strapazen und Todesängsten in ihren Herkunftsländern zu erholen.