Vorgespräch
Gefährliches Hobby?
von
Markus Dobstadt
vom 10.07.2020
BU machen (Foto: privat)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Frau Rohn, durch Corona ist Singen »Das gefährlichste Hobby der Welt« geworden. So besingen es die »Happy Disharmonists« auf Youtube. Trotzdem wollen Sie jetzt wieder mit den Proben beginnen. Wie regeln Sie das?
Susanne Rohn: (lacht) … das Video ist gut … Ja, Singen ist offenbar sehr gefährlich, weil sich das Virus dabei weiter verbreitet als beim Sprechen. Die Kirchen sind da noch vorsichtiger als die Politik. Wir singen bisher nur jeweils zu zehnt. Mein Bachchor hat aber 140 Mitglieder. Deshalb probe ich jetzt jeden Abend mit Kleingruppen und bereite kleinere Auftritte vor.
Wo treten Sie da auf?
Rohn: In den Gottesdiensten in der Bad Homburger Erlöserkirche. Die ist
Kommentare und Leserbriefe