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»Aktion Mensch«: 1000 Lebensfragen

von Jürgen Israel vom 23.07.2004
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Viele Menschen überfällt beim Gedanken an Genforschung lähmende Angst: Wir können uns nicht wehren. Forschung, Industrie und Wirtschaft machen ohnehin, was sie wollen - das sind weit verbreitete Meinungen. Hinzu kommt, dass viele nicht durchschauen, was geforscht wird.

Dem will die Aktion Mensch mit ihrem »1000-Fragen-Projekt 2004« zur Bioethik entgegenwirken. An Plakatwänden und mitten in Werbespots der Kinos sind Fragen zu lesen wie »Wird der Mensch zum Ersatzteillager?« oder »Gibt es ein Recht auf ein gesundes Kind?« Und darunter steht die Aufforderung: »Überlassen Sie Bioethik nicht Experten. Wir brauchen Ihre Meinung. Die Fragen sind ausdrücklich so formuliert, dass sie nicht nur jeder versteht, sondern dass sie Ängste und Überlegungen aufgreifen, die viele Menschen bewegen. Hier ist nicht der Experte gefragt, der angeblich

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