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Das Gedächtnis im ewigen Eis

Der Kölner Künstler Lutz Fritsch schuf eine Bibliothek in der Antarktis
von Annette Zellner vom 23.07.2004
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Welch eine Idee. In der Antarktis wird eine Bibliothek eröffnet. Ein Bauwerk im ewig währenden Eis, gefüllt mit tausend Büchern, die von prominenten Künstlern und Wissenschaftlern gestiftet wurden. Günter Grass hat dafür seinen Roman »Hundejahre« ausgesucht. Christa Wolf wählte den Roman »Transit« von Anna Seghers. Eine zweiseitige Widmung hat sie in das Buch geschrieben. Die wunderliche Bibliothek befindet sich in einem gut isolierten Container, knapp zwölf Quadratmeter ist sie groß. Das Forschungsschiff »Polarstern« bringt sie an den südlichen Pol der Erde. Mit grünen Außenwänden und einem rosa Dach wird sie wie ein bunter Schuhkarton in der ewig weißen Landschaft leuchten. Ihr Inneres besteht aus Kirschholzregalen und einem braunen Ledersofa mit weichen Kissen. Ein kleines Fenster über dem Lesetisch gibt den Blick frei in die Kälte.

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