Zur mobilen Webseite zurückkehren

Mit Atomkraft durchs Weltall

Die plutoniumbetriebene Sonde Cassini umrundet den Saturn. Doch Experten warnen vor neuen nuklearen Weltraummissionen
von Wolfgang Schlupp-Hauck vom 23.07.2004
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Am 1. Juli (MEZ) war es so weit: Die Weltraumsonde Cassini/Huygens schwenkte in eine Umlaufbahn des Planeten Saturn ein. Sie hatte damit ihr »Missionsziel« erreicht. Doch in die jubelnden Schlagzeilen mischten sich warnende Stimmen. »Glücklicherweise ohne Unfall« kommentierte das Global Network Against Weapons and Nuclear Power in Space. Solch ein Aufatmen hat guten Grund. Denn das gemeinsame Projekt der US-amerikanischen und europäischen Weltraumagenturen Nasa und ESA wurde schon bei seinem Start im Jahr 1997 von weltweiten Protesten begleitet. Zur Energieversorgung waren mehr als 30 Kilogramm Plutonium an Bord der Sonde. Der ESA wurden damals über 10 000 Protestunterschriften zugestellt und in den USA ein Gerichtsverfahren gegen den Start angestrengt. Als das alles nichts half, versuchten Demonstranten, auf das Startgelände Cape

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0