Die Stunde der Wahrheit
von
Wolfgang Kessler
vom 30.07.2011
Was steht am Ende der Euro-Krise? Kehren Schuldnerländer wie Griechenland schließlich zu ihrer nationalen Währung zurück?(Foto: photocase/webbostat)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Sollen wir für unsere Ersparnisse ein Haus kaufen, oder Gold oder Schweizer Franken? Diese Fragen stellen sich zurzeit viele Bürger. Achtzig Prozent der Bürger fürchten um den Wert des Euro, sagt das ZDF-Politikbarometer. Diese Angst ist verständlich. Seit vielen Monaten ächzt der Euro unter den hohen Schulden von Griechenland, Irland, Portugal und Spanien – auch Italien geriet in die Schlagzeilen. Dabei ist die Politik nicht untätig. Merkel, Sarkozy und Co. treffen sich ständig, verpacken dreistellige Milliardenbeträge in Hilfspaketen – und wirken doch rat- und hilflos. Die Bürger spüren, dass die Politiker Getriebene des Finanzsystems, Getriebene von Spekulanten und Ratingage
Kommentare und Leserbriefe