OECD: Ungleichheit in Deutschland wächst
vom 27.07.2012
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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sieht in Deutschland eine größer werdende Ungleichheit bei den Einkommen. Ein Grund dafür seien weniger Arbeitsverträge mit Tarifbindung. Stattdessen nähmen Minijob-Verträge und schlechte Arbeitsbedingungen zu. Die Arbeitsmarktexpertin der Fraktion Die Linke, Jutta Krellmann, sprach von einer »brutalen Billiglohnstrategie« der Bundesregierung, um die Zahl der Arbeitslosen zu senken. Verglichen mit anderen Industrieländern gibt es in Deutschland zudem mehr Langzeitarbeitslose: Fast die Hälfte der Arbeitslosen sei mehr als ein Jahr lang ohne Job. Im OECD-Durchschnitt ist es etwa ein Drittel.