Sieg eines Spitzels
von
Thomas Seiterich
vom 27.07.2012
So unterschiedlich können Oberhirten sein: Der vom Papst geschasste, dialogische Erzbischof Robert Bezak (links) und Amtsvorgänger Jan Sokol, ein rechter Nationalist. (Fotos: Getty Images/SIFA; KNA)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Der Hammer-Entscheid aus Rom kam ohne Vorwarnung, wie ein Blitz. Anfang Juli, mitten in der Enthüllungsphase des Vatileaks-Skandals über grassierenden Interna-Verrat im Vatikan, setzte Papst Benedikt XVI. den beim Kirchenvolk in der Slowakei beliebten jungen Erzbischof Robert Bezak ab.
Solch eine brutale Maßnahme ist höchst selten in der Hierarchie der römischen Kirche. Der Osservatore Romano, das Amtsblatt des Papstes, besitztdafür keine Rubrik und vermeldete den einzigar
Kommentare und Leserbriefe