Personen und Konflikte
vom 25.07.2014
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Irmgard Schwätzer, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, begrüßte die Entscheidung der anglikanischen Kirche von England, Frauen zum Bischofsamt zuzulassen. Beeindruckt äußerte sich Schwätzer darüber, in welchem Geist die Debatte geführt wurde. Nach der historischen Abstimmung sei jeder Triumphalismus vermieden worden. Die anglikanische Kirche ist in der Frage der Priesterweihe von Frauen und ihrer Zulassung zum Bischofsamt gespalten. In der anglikanischen Kirche von England sind ein Drittel der Geistlichen Frauen. Bischöfinnen gibt es in Nordamerika, Neuseeland und Australien. Unter den Anglikanern Afrikas sind die Gegner in der Mehrheit.
Matteo Renzi, Pre