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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2015
Der Inhalt:

Deutschpopmuseum

von Claudius Grigat vom 24.07.2015
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Chanson/Swing. So einen wie Rocko Schamoni hätte man früher wohl Tausendsassa genannt: Musiker, Autor, Schauspieler, Entertainer, Theatermacher, Club-Betreiber und sogar Politiker. Eine seiner Stärken dabei: das Wiederaufstehen. Insbesondere bei diesem Projekt.

Am Anfang stand eigentlich eine Einladung, bei den Ruhrfestspielen einen Musikabend zu gestalten. Schamoni vergrub sich in Berge alter Platten. Sein Ziel: Zu Unrecht vergessene Perlen deutschen Liedguts neu zugänglich zu machen und ins Scheinwerferlicht zu heben.

Zwanzig Titel kamen in die Endauswahl. Darunter Obskures von Saal 2, den Lassie Singers, Mutter oder Jeans Team, aber auch Stücke von H

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