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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2015
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Der letzte Brief

Völkermord an den Herero

Deutschland schwieg lange zu den Untaten des Kaiserreichs in Namibia
von Thomas Seiterich vom 24.07.2015
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Mord und auch Völkermord verjähren nicht. Doch die Untaten des kaiserlich-deutschen Kolonialregimes an den Herero und Nama sind bis heute nicht anerkannt. Israel Kaunatjike arbeitet im Bündnis »Völkermord verjährt nicht« dafür, dass sich das ändert. Denn viele Tausend Menschen, die Mehrheit der Völker Herero und Nama, hat das Kolonialregime in »Deutsch Südwestafrika«, dem heutigen Namibia, vor dem Ersten Weltkrieg zu Tode gebracht.

»Die Herero wurden gejagt wie wilde Tiere, in die Wüste getrieben und in Lager gesteckt, doch davon redet heute keiner«, klagt Kaunatjike. Er wurde 1947 in Namibia geboren. Mit 17 Jahren floh er aus seiner Heimat, weil er sich gegen die Apartheid der Besatzungsmacht Südafrika engagiert hatte. 1970 erhielt er Asyl in Deutschland. Er

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